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Zentrale Notfall-Nummern

Polizei
110

Feuerwehr, Notarzt, Rettungswagen
112

Für Horbach und Verlautenheide
(0241) 19222

Gehörlose können unter 112 ein Fax schicken (weitere Infos: www.hgz-aachen.de).

Ärztlicher Bereitschaftsdienst
116117

Kostenlose Faxnummer für Hör- und Sprachgeschädigte
(0800) 5895210

Weitere Notfall-Rufnummern

Suchtnotruf Kreis Aachen
(0800) 7824800

Telefonseelsorge
(0800) 1110111
(0800) 1110222

Frauenhaus (Fachstelle gegen häusliche Gewalt in der Städteregion Aachen)
(02404) 91000

Frauen- und Kinderschutzhaus Aachen
(0241) 470450

Zahnärztlicher Notdienst
(01805) 986700

Informationszentrale gegen Vergiftungen des Landes NRW
(0228) 19240

Notaufnahme
Alexianer Zentrum für seelische
Gesundheit

Alexianergraben 33
52062 Aachen

(0241) 477010

Zugang:
Haupteingang Alexianergraben 33

Ihr Weg zu uns

Josef-Station

Auf der Josef-Station erfolgt die qualifizierte Entzugsbehandlung von illegalen Drogen.

Aufgenommen werden:

  • Patienten zur Entzugsbehandlung von illegalen Suchtmitteln wie Heroin, Kokain, Amphetaminen, Cannabis und Halluzinogenen
  • Patienten in Substitution zum Entzug vom Substitutionsmittel (Methadon, Subutex®, Subuxone®) und zum Entzug von „Beikonsum“ (illegale Drogen, Alkohol, Benzodiazepine)
  • Patienten vor Antritt einer Entwöhnungsbehandlung („Langzeittherapie“)
  • Die Station verfügt über ein Eltern-Kind-Zimmer. Väter oder Mütter mit einem Kind, das anders nicht versorgt werden kann, können für die Dauer der Entzugsbehandlung gemeinsam mit ihrem Kind aufgenommen werden. Das Kind sollte nicht älter sein als circa drei Jahre. Die Aufnahme mit Kind ist nur nach vorheriger Absprache möglich.

Wichtiges zum Aufenthalt

Die Station ist „teiloffen“. Das bedeutet, dass die Stationstüren von außen verschlossen sind, damit von außen keine Suchtmittel auf die Station gebracht werden.

Die Behandlungsdauer hängt ab von der Schwere der Entzugssymptomatik, dem Suchtmittel, möglichen körperlichen oder psychischen Begleiterkrankungen und einer eventuellen Vermittlung in eine Langzeittherapie. Sie wird individuell mit jedem Patienten vereinbart. Die Mindestbehandlungsdauer beträgt in der Regel 14 Tage. 

Die Aufnahme ist möglich nach einem Vorgespräch in der offenen Suchtsprechstunde.

Was passiert in der Behandlung?

  • Ausführliche körperliche und psychiatrische Untersuchung und Diagnostik
  • Gemeinsame Entwicklung eines persönlichen Behandlungsplans
  • Schonende körperliche Entgiftung mit individuell angepasster medikamentöser Therapie
  • Umfassendes suchtspezifisches Therapieangebot
  • Vorbereitung der Entlassung und Planung weiterführender suchtspezifischer ambulanter Maßnahmen
  • Nahtlose Vermittlung in eine Entwöhnungsbehandlung

Sie interessieren sich für eine Aufnahme?

Klicken Sie bitte hier.


 


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